Schnelle Lieferzeiten!
Kauf auf Rechnung!

Der erste eigene Pool von Poolseller.de

Der erste eigene Pool: Was braucht man an Zubehör?

Wer sich für den ersten eigenen Pool im Garten entschieden hat, darf sich auf das kühle Nass und viele erfrischende Stunden darin freuen. Damit die Freude lange anhält, sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass auch das richtige Zubehör mit an Bord ist. Wer sich noch nicht mit dem Thema Pool beschäftigt hat, wird schnell über aufkommende Fragen nachdenken, welche eine Antwort verlangen. Die Hauptfrage dürfte dabei lauten: Was genau brauche ich eigentlich an Zubehör? Wir geben in diesem Ratgeber die richtigen Antworten.

Poolzubehör: Die wichtigsten Komponenten

Geht es um die Nutzung des neuen Swimmingpools, stellt die Filteranlage das wichtigste Element dar. Die Anlage übernimmt dabei zwei Funktionen: Zum einen werden Verschmutzungen aus dem Wasser gefiltert und zum anderen sorgt der Filter dafür, dass das Wasser in Bewegung bleibt. Sandfilteranlagen sind auf dem Markt zahlreich vertreten. Es gibt diese in den unterschiedlichsten Preisklassen und Ausführungen. Der Überblick kann dabei schnell verloren gehen, weshalb es ratsam ist, einen Experten um Rat zu fragen. Dieser kann Auskunft darüber geben, welches Modell sich am besten für den eigenen Pool eignet. Und auch die Poolchemie muss stimmig sein. Zwar wird diese teilweise durch den Sandfilter gewährleistet indem er physikalische Verschmutzungen bereinigt, jedoch muss zusätzlich mit Chlor angereichert werden. Entweder in Granulatform oder als Tablette. 

Chlor beseitigt:
  • Schmutz
  • Algen
  • Keime
  • Bakterien

Der Poolroboter

Bei diesem Gerät handelt es sich nicht um ein zwingend erforderliches Zubehör, jedoch kann ein leistungsstarker Poolroboter dabei behilflich sein, die Pool-Hygiene zu optimieren. Der automatische Reiniger ist deshalb nicht unbedingt notwendig, da man den Boden des Pools auch manuell reinigen kann. Das erfordert jedoch sehr viel Zeit und macht deutlich mehr Arbeit. Deshalb ist es sinnvoll, sich beim Pool-Kauf Gedanken darüber zu machen, ob die Anschaffung eines Saugers für die eigenen Bedürfnisse lohnenswert ist. So haben insbesondere ältere Menschen Schwierigkeiten, ihren Pool von Hand zu reinigen. In diesem Fall gestaltet sich der automatische Bodensauger als sinnvolle Hilfe, da dieser selbständig an den Wänden hoch und runter krabbeln kann. Bodensauger werden inzwischen in folgenden Varianten angeboten:

  • Manuell
  • Halbautomatisch
  • Vollautomatisch

 

Bevor die Wahl auf ein entsprechendes Gerät fällt, sollte man sich im Fachhandel beraten lassen.

Die Gartendusche

Eine Gartendusche ist ideal in Kombination mit der Pool-Nutzung. So kann man sich vor dem Bad im Pool schon ein wenig unter der Dusche erfrischen. Nach dem Pool dient die Dusche dann dazu, das Chlor von der Haut zu waschen, damit diese nicht austrocknet. Daher ist es nur verständlich, dass viele Gartenbesitzer neben dem Pool auch eine Dusche aufstellen wollen. Die Duschen werden aktuell wie folgt unterschieden:

  • Gartenduschen
  • Solarduschen
  • Campingduschen

Die Pool-Heizung

Ein ebenso empfehlenswertes Zubehörteil ist die Pool-Heizung. In unseren Gefilden lässt sich der Pool nur in einigen Monaten angenehm nutzen. Steht der Pool dann auch noch zur Hälfte im Schatten, kann man davon ausgehen, dass das Wasser recht frisch ist. Die Pool-Heizung verschafft hier Abhilfe und temperiert das Wasser auf die ideale Badetemperatur. Wer sich neben dem Pool also für eine leistungsstarke Heizung entscheidet, hat die Möglichkeit, seine Bade-Saison deutlich in die Länge zu ziehen. Und auch in puncto Pool-Heizungen stehen zahlreiche Varianten zur Verfügung. Die wichtigsten wollen wir nachfolgend vorstellen.

Poolwärmepumpen werden immer beliebter

Bei der zweiten Variante den Pool zu beheizen, handelt es sich um die Pool Wärmepumpe, welche sich in den letzten Jahren stark etabliert hat. Die Luftwärmepumpe bietet den Vorteil, dass sich der Pool deutlich zuverlässiger aufheizen lässt, als es mit der sonnenabhängigen Solarheizung der Fall ist. Die Wärmepumpe greift nämlich die Wärme der Umgebungsluft auf, um diese zur Beheizung zu nutzen. Alternativ kann auch ein Durchlauferhitzer zum Einsatz kommen. Dieser hat jedoch den Nachteil, dass bei der Nutzung zwangsläufig Stromkosten anfallen.

Wärmetauscher - Kinderleichte Installation

Die dritte Option bezieht sich auf den Einbau eines Wärmetauschers. Dieser wird an die Zentralheizung im Gebäude angeschlossen und gibt die dort aufgenommene Wärme direkt an den Pool weiter. Die Option hat den Vorteil, dass sich der Wärmetauscher kostengünstig installieren lässt. Allerdings verursacht dieser ebenso Unterhaltskosten. Dies sollte beim Kauf berücksichtigt werden. Im Zweifelsfall lässt man sich auch hier von einem Fachmann beraten.

Die Beleuchtung - Poolgenuss auch am Abend

Es gibt Situationen, in denen man auch abends oder nachts ins kühle Nass hopsen möchte. Für solche Fälle ist es ratsam, sich schon beim Poolbau Gedanken über die Beleuchtung zu machen. Zwar ist der nachträgliche Einbau in den meisten Fällen möglich, jedoch verursacht die Nachrüstung grundsätzlich höhere Kosten. Zu den beliebtesten Varianten zählen ganz klar die Unterwasserscheinwerfer. Diese werden in den Pool ganz einfach eingehängt. Die Scheinwerfer haben allerdings den Nachteil, dass deren Leistungsstarke nicht mit den klassischen Pool-Leuchten vergleichbar ist, welche bereits beim Bau in die Wände oder den Boden integriert werden. Diese Leuchten werden häufig auch aufgrund ihrer ansprechenden Optik ausgewählt. Wer dabei noch auf energiesparende LED-Leuchten zurückgreift, hält seine Betriebskosten definitiv in Grenzen. Auf diese Weise reißt das Pool-Vergnügen kein Loch ins Portemonnaie.

Zubehör für ungetrübten Badespaß

Wie in diesem Ratgeber aufgezeigt, ist es sinnvoll sich mit dem Pool-Zubehör schon vor dem Kauf oder dem Bau auseinanderzusetzen und abzuwägen, welche Geräte für die persönliche Nutzung sinnvoll sind. Wer sowohl tagsüber, als auch nachts ungetrübte Freude am ersten eigenen Pool haben will, sollte dementsprechend bereit sein, in sinnvolles Zubehör zu investieren.

das Training und setzt voraus, dass der Schüler keinerlei Angst vor dem Wasser hat.

Solarheizung - Die Sonne arbeiten lassen

Die erste Möglichkeit den neuen Pool zu beheizen, definiert sich über den Einsatz einer Heizung, welche mit Solarenergie betrieben wird. Der große Vorteil bei dieser Variante: Es entstehen dem Nutzer praktisch keine Betriebskosten. Die Voraussetzung dafür ist jedoch, dass der Garten genug Platz aufweist, damit sich die Solarmodule auch uneingeschränkt installieren lassen. Für gewöhnlich sind 60 Prozent der Poolfläche ausreichend, um die Module zu fixieren. Wenn das Pool-Becken also beispielsweise eine Fläche von 32 Quadratmetern aufweist, sollten rund 16 bis 20 Quadratmeter für die Absorberfläche eingeplant werden.

Sehr gut
4.91 / 5.00
aus 1153 Bewertungen